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Die drei Künstlerinnen bestechen auf individuelle Weise mit experimenteller, überzeugender Formensprache und emanzipierten Inhalten. Diese setzen sie in sensibler Weise, poetisch, feministisch, subtil hintergründig und formal eindrucksvoll um.
Ihre meist haptisch-sinnlichen Arbeiten haben sehr unterschiedliche Ansätze, was Spannung und Vielfalt in der Ausstellung sowie Dialoge zwischen den einzelnen Positionen verspricht!
Sie wählen und kombinieren unterschiedliche Werkstoffe und Techniken, die sie erforschen, um ihre Inhalte zu transportieren. Angefangen vom Strich über Faden, Gips, Metall, Leinwand, Kunststoff, Gummi, Papier, Holz… diese „Rohstoffe“ loten sie aus, ver- und überarbeiten sie und gestalten sie so, dass die Form ihrem inhaltlichen Kontext gerecht wird.