Das Konzept hinter der Ausstellung in der Knoll Galerie basiert auf der Frage, wie alte Vorstellungen von Hommage weitergedacht werden könnten. Der Begriff „Hommage“ impliziert eine autoritäre Struktur. Kann unsere Annäherung an die Hommage überhaupt nicht-hierarchisch sein? Was bedeutet es für ältere Kunstschaffende, auf jüngere Generationen (und nicht umgekehrt) zu schauen? In welcher Form könnte dies passieren?
[Quelle: Einladung]