Zeichnungen, Skulpturen und Vidoes von Studierenden der Malereiklasse Johanna Kandl.
Die Universität für angewandte Kunst lädt wieder zu einer Ausstellung der Abteilung Malerei, Klasse Johanna Kandl, in den Kunstraum Praterstraße 15. Diese Location wird von Herbert Just, einem der Lehrenden aus der Klasse, den jungen Leuten für zukünftige Ausstellungen, Projekte und Performances zur Verfügung gestellt.
Eine Möglichkeit mehr, Studierenden während ihrer Ausbildung immer wieder Raum zur Präsentation ihrer Arbeiten zu bieten. Viel Wert wird auf die Eigenkompetenz in Auswahl und Darstellungsmethode ihrer künstlerischen Arbeit gelegt. In loser Folge werden hier weiterhin die Studierenden ihre Arbeiten der Öffentlichkeit vorstellen können.
Die Ausstellung mit dem Titel "Ort der Befindlichkeiten" präsentiert Zeichnungen, Skulpturen und Video.
"In diesen Zeichnungen stehen körperliche und psychische Empfindungen während der Schwangerschaft und als Mutter im Mittelpunkt. Ich suche nach Mutterbildern in unserer Gesellschaft und reflektiere gesellschaftliche Erwartungen."
Tina Raffel
"Meine Bilder und Skulpturen aus Textilien und Latex stelle ich intuitiv her. Sie sind Ausdruck innerer Zustände und beschäftigen sich mit den Paradoxa und den Dualitäten des Lebens."
Matthias Winkler
"Monsoon flys through the people and also through the glass full of red wine. The laughing is growing up in the monsoon and becomes the food in my stomach. I take Mongolia´s song in my car´s oil box. On the 6000 km way from Mongolia to Beijing, the song is burnt together with the oil. Dancing and dancing, the monsoon is gone and leaves the fifth season."
Dancing, from Mongolia to Beijing by Li Juan.
(Presseinformation: dieangewandte.at)
