- Description
- Zum vierten Mal hat das Land Salzburg österreichweit ein Preis für Körperschmuck und Schmuckobjekte ausgeschrieben. Er ist mit € 5.000,- dotiert. Zusätzlich wird ein Anerkennungspreis (€ 2.500,-) vergeben. Die Jury hat dieses Mal nur 9 Bewerbungen für die Ausstellung ausgewählt; vor drei Jahren waren es 20 Künstler/innen. 2005 wurde dieser Schmuck-Preis zum ersten Mal vergeben. Die Ausstellung in der Salzburger Galerie im Traklhaus und später im Museum für Angewandte Kunst in Wien ist österreichweit die einzige dieser Art, ein guter Einblick in die aktuelle österreichische Schmuckszene. „retrospektiv" – eine Neuerung beim 4. Eligius-Preis: Neben den Anwärtern soll auch ein österreichischer Klassiker der Schmuckkunst gezeigt werden. Dafür hat die Jury in der ersten Sitzung Manfred Nisslmüller nominiert. Er wird einen Einblick in sein Schaffen im Studio der Galerie präsentieren. Benannt ist diese Auszeichnung nach dem Patron der Goldschmiede, dem Hl. Eligius, und dieser Name hat auch einen Salzburg-Bezug, da die Schmuck-Macher-Familie Scheibl immer den Sohn, der die Schmuckwerkstatt weiter führte, Eligius getauft hat. Dieser Preis soll die historisch bedeutende Stellung der Goldschmiedekunst Salzburgs in seiner Vergangenheit durch die Würdigung zeitgenössischer Künstler und deren Kunst betonen und wach halten. Die Preisverleihung erfolgt am 21. März 2013 Später wird die Ausstellung im MAK, Wien gezeigt: 28. 5. – 14. 7. 2013 [Quelle: http://www.salzburg.gv.at/]
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Waagplatz 1a
5020 Salzburg
Austria
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Participants(10)