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Technische Entwicklungen dringen immer mehr in persönliche Lebensbereiche vor. Das wirft gesellschaftlich relevante Fragen auf. Um diese sichtbar zu machen, nutzt Margarete Jahrmann als künstlerisch Forschende einen spielerischen Ansatz: Mit ihrer „Ludic Method“ und mit Live-Performances motiviert sie zum Nachdenken über Gehirnscans, Privatsphäre und Flowzustände.