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Österreich real. Dokumentarfilm 1981-2021 beschreibt in 25 langen Beiträgen, 54 kurzen rezenten und historischen Texten sowie in über 300 Abbildungen den Dokumentarfilm in Österreich als Vielheit der filmischen Formen und Zugänge zum Realen. Nicht eine Geschichte als chronologische Abfolge singulärer Werke, vielmehr das Aufspannen und Vermessen des Feldes einer dokumentarischen Praxis, die auf multiplen Ebenen den Formatierungen des Visuellen, des Nationalen und der Wirklichkeit widersteht.