Die Klangkunsttage waren ein nomadisches Festival, das temporär, Räume in Orte performativer Praxis transformierte. Ziel des Festivals war es, Austausch, Vernetzung und Präsentation neuer Gestaltungsformen an der Schnittstelle von bildender Kunst und Musik zu fördern und um so einen Ausschnitt aktueller Produktion zu vermitteln.