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mit Lydia Baumgartner, Meret Caderas, Reni Hofmüller, Jana Lill, Korinna Lindinger, Jul Marian, Pia Sophie Michalko, Luise Nübling, Barbara Praher, Patrícia J. Reis, Claudia Stoleru, Eva Topić und Stefanie Wuschitz 30. Jänner 2024 16–20 Uhr Mz* Baltazar’s Laboratory Feministische Medienkunstpositionen stellen die materiellen und strukturellen Bedingungen einer von Technologie durchdrungenen Welt zur Diskussion. Zwischen Ermächtigung, Entzauberung und Sichtbarmachung ist Hardware dabei Material und Thema einer kritischen, spekulativen wie emanzipatorischen künstlerischen Auseinandersetzung. Die Open-Source-Soirée lädt zur Debatte rund um feministisches Hacking und ethische Technologieentwicklung. Anlass sind künstlerische Forschungsartefakte und kulturwissenschaftliche Projekte von Student*innen des Projektgebundenen Seminars 'Kunst. Hardware. Feminismus'. PROGRAMM 16:00 Uhr the door is open 16:30 Uhr collective thinking 18:00 Uhr Reni Hofmüller 19:00 Uhr wine & bread Die Open-Source-Soirée ist der Auftakt zum Semesterabschluss des Masterstudiums Kunst- und Kulturwissenschaften und wird von Mz* Baltazar's Laboratory gehostet. Gegründet als Hackerspace weiblich gelesener Personen, ist Mz* Baltazar‘s Laboratory seit 2008 ein wichtiger Ort für kollektive Technikaneignung, feministische Debatte und künstlerisches Prototyping. Am 31. Jänner 2024 findet ebenfalls im Rahmen des Masterstudiums Kunst- und Kulturwissenschaften die Tagung 'Expanded Cinema, Handwerk und Empathie' im Hörsaal 1 der Universität für angewandte Kunst statt.