Kreativität und KI. Das Ende der Gewissheit
- Digitaler Humanismus – Transformation Gestalten
Veranstalter*in
Datum
- 11. Dezember 2023– 18:30– Universität für angewandte Kunst in Wien, Wien, Österreich (Angewandte Interdisciplinary Lab )
Schlagwörter
KI, AIL
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Einführung: Anita Eichinger (Wienbibliothek im Rathaus) Podium: Clemens Apprich (Universität für angewandte Kunst Wien) Marlene Mautner (Künstler*in) Gerfried Stocker (Ars Electronica Center) Moderation: Wolfgang Renner (Wiener Zeitung) Kreativität wird als eine der letzten Fähigkeiten betrachtet, die nur Menschen besitzen. Das Erschaffen von Einzigartigem, Originellem und Neuem, das nicht durch Algorithmen prognostiziert werden kann. Kreativität gilt auch als die „letzte Bastion“, in denen der Mensch besser ist als KI. Die Wissenschaft unterscheidet verschiedene Arten der Kreativität. Beispielweise „Little-C“, die Fähigkeit, Alltagsprobleme ideenreich lösen zu können, oder „Big-C“, etwas ganz Neues zu erschaffen, das auch Einfluss auf die Gesellschaft hat. Chatbots, denen ein und dieselbe einfache Frage wie Menschen gestellt wird, generieren Antworten und Ideen im Durchschnitt gleichermaßen kreativ. Doch wie gewiss können wir angesichts der rasanten Entwicklungen in der KI noch sein? Denn Gewissheit ist für den Menschen gesichertes Wissen, ein starkes Gefühl, das kaum mehr Zweifel zulässt. Wird jedoch KI bald menschliche Kreativität überbieten können? Und steht dann das Ende der Gewissheit bevor? Diese Fragen wollen wir bei unserer nächsten Ausgabe der Reihe „Digitaler Humanismus – Transformation gestalten“ klären. Eine Kooperation der Wienbibliothek im Rathaus, Universität für angewandte Kunst Wien und der Wiener Zeitung.
Vortragende*r

Ort
Adresse
- Universität für angewandte Kunst in Wien, Wien, Österreich
- Oskar-Kokoschka-Platz 2
- 1010 Wien
- Österreich
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