Wien Modern - Margarete Schütte-Lihotzky 2 - Podiumsgespräch
Veranstalter*innen
Datum
- 12. November 2024– 17:00–18:00 Wien, Österreich (MAK Museum für angewandte Kunst Wien)
Schlagwörter
Architekturgeschichte, Kunstgeschichte, Zeitgeschichte, Gender Studies
Text
MARGARETE SCHÜTTE-LIHOTZKY 2 - PODIUMSGESPRÄCH Rainald Franz: Gespräch (MAK) Julia Mihály und Maria Huber: Gespräch (Untere Reklamationsbehörde) Monika Platzer: Gespräch (Az W Architekturzentrum Wien) Bernadette Reinhold: Gespräch (Universität für angewandte Kunst Wien) Christine Zwingl: Gespräch (Margarete Schütte-Lihotzky Zentrum) Wie macht sich das Verhältnis zwischen Raum und Gesellschaft in der Stadtarchitektur bemerkbar? Wer und was wird durch verschiedene Architekturen sicht- und hörbar gemacht? Wie besetzen wir Wohnraum im Alltag? Wie können wir Wohnraum beispielsweise weiblich* besetzen und behaupten? Wie wollen wir leben, und welche gebauten Stadträume brauchen wir dafür? Fragen wie diese liegen dem Projekt [K]1 Zimmer Wohnung des Musiktheater Kollektivs Untere Reklamationsbehörde (Julia Mihály / Maria Huber) zugrunde. Und Fragen wie diese führen schnell zur Wiener Architekturpionierin Margarete Schütte-Lihotzky. Vier Tage bevor in deren Wohnung das für Frankfurt (Ernst-May-Haus) und Wien entwickelte «politische Musiktheater» im Rahmen von Wien Modern zu erleben ist, führt ein Podiumsgespräch im MAK zu viel Wissen zu Margarete Schütte-Lihotzky – und zu weiteren Fragen: Warum beispielsweise haben von über 200 Frauen, die vor 1938 in Wien Architektur studierten, nur wenige bis jetzt Eingang in die Architekturgeschichte gefunden?
Vortragende
Ort
Adresse
- Wien, Österreich
- Vienna
- Austria
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