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The KKP Dirty Pink series on intersectional art pedagogies addresses questions of collectivity in the arts and education, which empower intersectional and post-migrant positions. Art education becomes world-making, when it makes space for relationality, unlearning, and the condition of unknowing. Art education enables space for conflicting, meshing and fluid identities, and for the contamination of the dominant language(s). Die KKP Dirty Pink-Reihe über intersektionale Kunstpädagogik befasst sich mit Fragen der Kollektivität in Kunst und Bildung, die intersektionale und post-migrantische Positionen verstärken. Kunstpädagogik wird weltbildend, wenn sie Beziehungsfähigkeit (Relationalität), Ent-üben und Nicht-Wissen in die Praxis umsetzt. Sie schafft Raum für widersprüchliche, ineinandergreifende und fließende Identitäten und für die Verschmutzung der dominanten Sprache(n).
