Wienerinnen – Schrei nach Liebe (Kurt Steinwendner 1952)

Beitrag in Sammelband

Verlag, Ort, Datum

Spector Books , Leipzig, SN, Deutschland, 2022

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PICTURING AUSTRIAN CINEMA – Unter diesem Titel soll, initiiert vom Österreichischen Filminstitut und produziert vom Österreichischen Filmmuseum ein umfänglicher Bild- und Textband erscheinen: 100 Standbilder aus 100 Werken der österreichischen Filmproduktion seit 1945, jeweils beschrieben von 100 hochkarätigen internationalen Filmemacher:innen, Literat:innen und Publizist:innen aus den Bereichen Kritik, Filmtheorie, Wissenschaft. Diese sollen nach freier Wahl des jeweiligen Kaders/Standbilds darüber meditieren, was das Spezifische, vielleicht sogar speziell zu Österreich Zuordenbare an diesem jeweiligen Bild sein soll - egal, ob dieses aus einem Spiel-, Dokumentar oder Experimentalfilm stammt. Ziel des – an das Konzept eines gemeinsam mit dem im Vorjahr verstorbenen Frederick Baker an der University of Cambridge (GB) ausgetragenen Symposiums Picturing Austrian Cinema angelehnten – Projekts ist eine von Expertise getragene und zugleich spielerische Abbildung jahrzehntelanger Auseinandersetzung mit der österreichischen Filmproduktion. Als editorischer Partner fungiert unter der Leitung von Jan Wenzel der in den letzten Jahren mit mehreren Deutschen Verlagspreisen ausgezeichnete Verlag Spector Books. Er ist – mit Stammautoren wie etwa Alexander Kluge und der Aufarbeitung des textlichen Nachlasses von Jonas Mekas auch im Filmbereich – ein bewährter und international vernetzter Partner, der sich, an der Schnittstelle von Kunst und Diskurs, insbesondere um die Valorisierung des Bildes bzw. des Audiovisuellen bemüht. Spector Books zeichnet sich zudem durch seine erfolgreiche Arbeit an (neuen) Distributionswegen aus (mit über den europäischen Raum hinausreichenden Belieferungszielen wie Nordamerika, Afrika, Japan und China). PICTURING AUSTRIAN CINEMA, das Buch, greift also in ambitionierter graphischer Gestaltung die Spezifik des Filmischen und der Projektion auf: Pro Kader und Autor:in sind zwischen 3000 und 6000 Anschläge geplant, um einen schnellen Takt beizubehalten. Realisiert werden soll das Buch im Zeitraum von August 2021 – Mai 2022. Eine Präsentation im Rahmen des Filmfestivals von Cannes 2022 ist angestrebt. Das Buch wird in zwei Sprachen erscheinen – deutsch und englisch.

Text

PICTURING AUSTRIAN CINEMA – Unter diesem Titel, initiiert vom Österreichischen Filminstitut und produziert vom Österreichischen Filmmuseum ist ein umfänglicher Bild- und Textband erschienen: 100 Standbilder aus 100 Werken der österreichischen Filmproduktion seit 1945, jeweils beschrieben von 100 hochkarätigen internationalen Filmemacher:innen, Literat:innen und Publizist:innen aus den Bereichen Kritik, Filmtheorie, Wissenschaft. Diese sollen nach freier Wahl des jeweiligen Kaders/Standbilds darüber meditieren, was das Spezifische, vielleicht sogar speziell zu Österreich Zuordenbare an diesem jeweiligen Bild sein soll - egal, ob dieses aus einem Spiel-, Dokumentar oder Experimentalfilm stammt. Ziel des – an das Konzept eines gemeinsam mit dem im Vorjahr verstorbenen Frederick Baker an der University of Cambridge (GB) ausgetragenen Symposiums Picturing Austrian Cinema angelehnten – Projekts ist eine von Expertise getragene und zugleich spielerische Abbildung jahrzehntelanger Auseinandersetzung mit der österreichischen Filmproduktion. Als editorischer Partner fungiert unter der Leitung von Jan Wenzel der in den letzten Jahren mit mehreren Deutschen Verlagspreisen ausgezeichnete Verlag Spector Books. Er ist – mit Stammautoren wie etwa Alexander Kluge und der Aufarbeitung des textlichen Nachlasses von Jonas Mekas auch im Filmbereich – ein bewährter und international vernetzter Partner, der sich, an der Schnittstelle von Kunst und Diskurs, insbesondere um die Valorisierung des Bildes bzw. des Audiovisuellen bemüht. Spector Books zeichnet sich zudem durch seine erfolgreiche Arbeit an (neuen) Distributionswegen aus (mit über den europäischen Raum hinausreichenden Belieferungszielen wie Nordamerika, Afrika, Japan und China). Das Buch erschien in zwei Sprachen erscheinen – deutsch und englisch.

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Veröffentlicht Von: Gabriele Jutz | Universität für Angewandte Kunst Wien | Veröffentlicht Am: 02. Februar 2023, 09:35 | Geändert Am: 10. Mai 2023, 11:30