Mappe Walter Angerer-Niketa

Archival Document

By Walter Angerer-Niketa

Location Details
Place of Creation: St. Pölten
Provenance
KK.ANG.115 .1 - basis wien – Kunst, Information und Archiv
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Description
Enthält: Information: Walter Angerer-Niketa, zs art KunstRaum [Folder, 12,5 x 14 cm] • Information: Walter Angerer-Niketa, ZS art; enthält Werkabbildungen [Farbe] • Einladung: Walter Angerer-Niketa, Karl Kriebel, Reduktion, 19.10.1991 – 10.11.1991, Zwettler Kunstverein • Presseartikel: „Farbe und Form“ im Kunstverein, OÖ Nachrichten, 12.10.1983 • Einladung: Hans Plobner, Walter Angerer. Farbe und Form, 08.10.1983 – 07.11.1983, Galerie Oberösterreichischer Kunstverein 1851 • Einladung: Walter Angerer. Naturstudien und Skizzen 1963-83, 07.06.1983 – 28.06.1983, Kleine Galerie, Wien • Information: Walter Angerer, [OÖ Kunstverein, 1981]; enthält: Biografie Walter Angerer; Werkabbildungen • Einladung: Walter Angerer. Das Quadrat und der Würfel. Eine phänomenologische Analyse, 01.12.1981 - , Secession, Wien • Presseartikel: Peter Möseneder: Bestechende Formmaske. In: OÖ Nachrichten, 24.03.1979 • Pressenotiz: Walter Angerer [ohne Quelle] • Einladung: Walter Angerer, Hannes Turba, Werner Würtinger. Figurale Struktur, 04.10.1975 – 26.10.1975, Secession, Wien
Unique ID
o:2xDpP4qBZe7Nk9L6sYWrXc
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Persons(1)

Kai Kraatz

* 1972, Duisburg

Located in Barcelona

Institutions(1)

Kunstakademie Münster

Münster

Events(1)

Screen Spirit

14.11.2004 - 01.09.2005

Internationale Videoskulpturen, Installationen, Projektionen Lounge Vorträge Das Ausstellungsprojekt zeigt mit über 60 Künstlerpositionen aus Deutschland, Europa, Asien und den USA einen breiten Überblick über die aktuelle Videokunst. Die Ausstellung wird von der Videokünstlerin Marikke Heinz-Hoek kuratiert. Sie ist in dieser Ausstellung nicht mit eigenen Arbeiten beteiligt, dennoch sind ihr Blick, ihr künstlerisches Anliegen, ihr konzeptuelles Interesse und ihre gestalterische Sensibilität in jedem fremden Exponat präsent. Deshalb ist diese Ausstellung selbst eine künstlerische Äußerung in einer Form, wie sie Marikke Heinz-Hoek hier erstmals realisiert. Die Ausstellung ist ein Referenzprojekt von Bremens Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2010. (Quelle: Homepage Städtische Galerie Bremen)