Ziel des Studiums ist es, eine individuelle Haltung zum künstlerischen Ausdruck, zur Produktion und zur Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen und künstlerischen Umfeld zu entwickeln und zu einer eigenständigen künstlerischen Position zu gelangen. Gemeinsam wird ein Weg erarbeitet, individuelle Zugänge und Inspirationen in eine Form zu bringen, um am zeitgenössischen künstlerischen Diskurs teilzunehmen.

Im Zentralen Künstlerischen Fach (ZKF) steht die persönliche künstlerische Entwicklung im Vordergrund. Die Arbeit erfolgt zum Teil in kollektiven Projekten, wobei besonderer Wert auf die Fähigkeit gelegt wird, die eigene Arbeit mündlich und in Ausstellungsform zu präsentieren. Von zentraler Bedeutung ist die individuelle Betreuung und Diskussion.

Diese finden je nach Situation in deutscher oder englischer Sprache statt.

Während der Klassenplenen, normalerweise jede zweite Woche, stellen die Studierenden ihre eigenen Arbeiten zur "Gemeinsamen Kritik" vor. Die Diskussion wird gefördert, um die vorgestellten Projekte zu hinterfragen und Ideen zu argumentieren. Der Fokus auf diesen Prozess ermöglicht es den Studierenden, sich inhaltlich mit den Diskussionsbeiträgen auseinanderzusetzen, was für die endgültige Realisierung der Arbeit von entscheidender Bedeutung sein kann. Die Einzelgespräche unterstützen den oben beschriebenen Prozess und regen die Ideenentwicklung an.

Diese finden je nach Situation in deutscher oder englischer Sprache statt.

Die Lehrveranstaltung ist nicht für Teilnehmer/innen von außerhalb der Abteilung geöffnet.