"Creating Narratives Through the Sensorial Body"
Dieser Kurs,behandelt die Integration von Bewegungssensoren um Video, Audio und Licht auszulösen. Er wird in beiden Semestern angeboten. Die Studierenden setzen sich mit den Grundlagen von Dramaturgie und Mise en Scene auseinander und experimentieren mit der Technologie, um interaktive Inszenierungen zu gestalten. Im Verlauf des Kurses entwickeln die Teilnehmer Fähigkeiten zur Integration von Körperbewegungen mit technologischen Werkzeugen und fördern dabei kollaborative und interdisziplinäre Arbeit mit ihren Kolleg*innen. Der Kurs fördert Kreativität und praktisches Experimentieren und richtet sich an Personen, die sich für Performance und Inszenierung interessieren, insbesondere an diejenigen, die die Schnittstelle von Performance, Kunst und Technologie bearbeiten möchten.
Die Teilnahme in beiden Semestern ist erforderlich, um den Kurs azubschließen .

Max.  8 Teilnemhmer.

1. Teilnahme und Engagement.
2. Aufgaben und individuelles Lernen.
3. Bewertung des individuellen Fortschritts.
4. Persönliches Projekt (einschließlich Konzeptentwicklung, Umsetzung und Präsentation).  

Kursübersicht:  

Einführung in die interaktive Performance

• Einführung in zentrale Konzepte: Dramaturgie, Mise en Scène und Performance
• Beispiele interaktiver Performances in der zeitgenössischen Kunst
• Entwicklung von Erzählungen, die interaktive Elemente einbeziehen 
• Diskussion unter den Teilnehmenden: Ideen für interaktive Erzählungen

Grundlagen der Bewegungssensoren

• Grundlegende Programmierung und Einrichtung
• Praktischer Workshop: Einrichten einer grundlegenden sensorbasierten umgebung.

Der Körper und der Raum

• Erforschung der Beziehung zwischen dem Körper des Performers und dem Bühne
• Übungen zur Körperwahrnehmung und räumlichen Dynamik