Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die künstlerisch-praktische Arbeit, begleitet von einer Reflexion des Arbeitsprozesses und konzentriertem Austausch in der Gruppe. Aspekte des skulpturalen Arbeitens sowie die Auseinandersetzung mit den Themen Raum, Objekt, Installation, Display und Inszenierung  rücken in den Fokus unserer Aufmerksamkeit.

- Wie kann aus einer Idee ein Objekt werden, was passiert bei der Übersetzung ins Dreidimensionale, welche Kriterien und Entscheidungen wenden wir an und wieso?
- Welche Materialien kommen in Frage und was erzählen sie?  
- Wie können wir Objekte im Raum inszenieren?
- Welche Beziehungsgeflechte entstehen zwischen Betrachter:innen, Raum und Objekten? 

Gemeinsames Betrachten künstlerischer Positionen, das Lesen themenrelevanter Texte und ggf. Ausstellungsbesuchen begleiten das Seminar.

 

Das Seminar entwickelt sich über 2 Semester, anhand eines vorgegebenen Themas, das bei dem ersten Treffen vorgestellt wird.
 Während im ersten Semesters die Arbeit der Studierenden am Objekt entwickelt und begleitet wird, wird der Fokus im Sommersemester auf der Erweiterung der Objekte in ein räumliches Setting liegen.

Als Abschluss der beiden Semestern ist eine Präsentation der Ergebnisse geplant, (beispielsweise im Rahmen des Angewandte Festivals).  Format und Setting der Präsentation werden im laufe der beiden Semester gemeinsam entwickelt und umgesetzt.

Die Teilnahme an beiden Semestern ist nicht zwingend, jedoch empfohlen!

 

mindestens 75 % Anwesenheit

aktive, regelmäßige Teilnahme

Entwicklung einer künstlerischen Arbeit

 

Das Seminar entwickelt sich über 2 Semester, anhand eines vorgegebenen Themas, das bei dem ersten Treffen vorgestellt wird.
 Als Abschluss der beiden Semestern ist eine Präsentation der Ergebnisse geplant.

Die Teilnahme an beiden Semestern ist nicht zwingend, jedoch empfohlen!

 

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