Diving through the equipment pool

In der heutigen Kunstproduktion kommen verschiedenste technische Geräte, Materialien und Programme zum Einsatz. Auch gibt es mittlerweile eine Vielzahl an analogen oder digitalen Helferleins, die in der (medien)künstlerischen Arbeit und vor allem in deren Präsentation weiterhelfen können. Medien- und Softwaregestützte Installationen benötigen, abseits der inhaltlichen und theoretischen Komponente, einen hohen Grad an Zuverlässigkeit und Funktionalität, sodass sie über längere Zeit einwandfrei funktionieren.

In dem Seminar werden verschiedenen Tools und Programme (aus dem TransArts Equipment Pool) zur mediengestützten Kunstproduktion vorgestellt, besprochen uns ausprobiert. Dazu gehören Flatscreens, Röhrenmonitore, Beamer,  Leinwände, VR-Brillen, Videoverteiler, Audioverteiler, Dia-Projektoren, Lautsprecher, Medienplayer, Raspberry Pi, Arduinos, Audiomischpulte/Lichtmischpulte, Scheinwerfer, Mikrofone, Kameras, Bewegungsmelder sowie verschiedene Verkablungs- und  Montagemöglichkeiten.

Das Seminar gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten durch Technik, sowie bei Bedarf weiterführende und vertiefende Informationen.

Die Teilnehmer sind  eingeladen, eigene Arbeiten oder Konzepte vorzustellen und zu besprechen. 

Kontinuierliche Anwesenheit 

Test am ende des Kurses über technische Fachbegriffe

Bei der Vergabe von zahlenmäßig beschränkten Lehrveranstaltungsplätzen gilt immer folgende Reihung:


1. ordentliche Studierende der Angewandten, die ein Pflichtfachzeugnis benötigen


2. andere ordentliche Studierende der Angewandten


3. außerordentliche Studierende der Angewandten


4. MitbelegerInnen von anderen Universitäten



Die Anmeldungen werden innerhalb der Kategorien in der Reihenfolge ihres Eingangs gereiht.