Es handelt sich um eine aufbauende Lehrveranstaltung, die im darauf folgenden Sommersemester weitergeführt wird.

Aus diesem Grund werden Anmeldungen von Studierenden erbeten, die die Möglichkeit haben, auch im Sommersemester 2024 erneut an der LV teilzunehmen.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung entwickeln die Studierenden im WS23 Konzepte für eigene Sound Art Research Projekte, die dann im SS24 mit dem ÆSR Lab - mobile laboratory praktisch umgesetzt werden sollen. 

Um die Konzepte und Projekte zu ermöglichen werden im Zuge der Lehrverunstaltung aktuelle und historische Entwicklungen und Strömungen (Sound Art, Klangkunst, Sonic Turn, Deep Listening, Field Recording, Sonic Materialism, Ecology of Sound,…) im Feld künstlerischer Forschung und Praxis mit Sound besprochen und diskutiert. Zudem wird eine Auswahl an Literatur aus dem Feld der Sound Studies zur gemeinsamen Lektüre zur Verfügung gestellt. Vorträge von Sound ForscherInnen & KünstlerInnen (Marcel Cobussen, Salomé Voegelin, Bernhard Leitner) sind ebenfalls Teil der Lehrveranstaltung. 

Aufbauend auf den in der LV vermittelten theoretischen Grundlagen, entwickeln die Studierenden dann eigenständige, experimentelle Sound-Forschungskonzepte.

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Die Vorlesung ist Teil des ÆSR Lab - Applied/Experimental Sound Research Laboratory. ÆSR Lab ist ein Kooperationsprojekt der Universität für angewandte Kunst Wien (Zentrum Fokus Forschung) und dem Artistic Research Center (ARC), des Instituts für Komposition, Elektroakustik und Tonmeister:innen-Ausbildung (IKE) der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie dem Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. ÆSR Lab wird durch das BMBWF und in Kooperation mit der Recovery and Resilience Facility (RRF) der EU finanziert.

immanenter Prüfungscharakter

kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit 

Projektarbeit

Der Kurs wird in deutscher Sprache abgehalten. Gastvorträge können in englischer Sprache stattfinden.