Essays der Vergangenheit und Gegenwart  werden gelesen und diskutiert. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Positionen des Schreibens mit, gegen, für und über "Natur", wobei uns ebensosehr formale und ästhetische Fragen der Essayistik beschäftigen werden.

Gelesen und diskutiert werden u.a.: Theodor W. Adorno, Donna J. Haraway, Mike Rowlands, Elisabeth Grosz, Paul B. Preciado, Timothy Morton, Cord Riechelmann, Judith Schalansky, Raymond Williams, Anna-Tsing, Kate Soper, Sunaura Taylor, Rudolf Burger, Oxana Timofeeva, Robert Menasse, Astrida Neimanis, Oliver Sacks, Herman Melville,  Georges Canguilhem, Kathryn Yusoff.

Regelmäßige und aktive Teilnahme

Lektüre

Anfertigung von Exzerpten

Referate

Ein digitaler und analoger Handapparat wird bereitgestellt

Am ersten Termin am 07.Oktober 2022 ist eine Zusammenfassung von Raymond Williams "Ideas of Nature" (1980) in der Länge von bis zu zwei Seiten anzufertigen und in ausgedruckter Form (doppelseitig) abzugeben.

Am zweiten Termin am 14. Oktober 2022 ist eine Zusammenfassung von Theodor W. Adornos "Der Essay als Form" (1974) in der Länge von bis zu zwei Seiten anzufertigen und in ausgedruckter Form (doppelseitig) abzugeben.

Am dritten Termin am 15. Oktober 2022 ist eine Zusammenfassung von Donna J. Haraways "Situiertes Wissen. Die Wissenschaftsfrage im Feminismus und das Privileg einer partialen Perspektive“ (1988/1995) in der Länge von bis zu zwei Seiten anzufertigen und in ausgedruckter Form (doppelseitig) abzugeben.

Alles weitere betreffend den Ablauf wird beim ersten Termin erläutert.