Was kann die sogenannte Lyrik - und was nicht? Was können wir mit ihr, durch sie, heute eigentlich machen? Handeln gar? Und ist sie als Abgrenzungsbegriff überhaupt noch brauchbar?

In drei jeweils dreitägigen Sessions untersuchen wir diese Fragen anhand der Schwerpunkte „Krise“, „Magie“ und „Konzept“ - in sowohl fremden (historischen, aktuellen) als auch bestehenden und neuen Texten der Teilnehmenden. Die Arbeiten können je nach Bedarf über den gesamten Zeitraum vertieft - oder nur punktuell gesichtet und diskutiert werden. Teil der Sessions wird es auch sein, gemeinsam über Präsentationstechniken ("Publikation als Performance“ usw.) nachzudenken.

Anwesenheit, neue Textentwürfe, Arbeitsbericht/Präsentation