In der Fortsetzung zum WS werden die StudentInnen ihre spezifische Arbeit - ihre spezifische künstlerische Forschung weiterentwicklen.

Was macht das Wissen ihrer Kunst aus?

Was macht das Wissen der künstlerischen Arbeit der StudentInnen aus?

Nachdem die StudentInnen im WS ihr bisheriges künstlerisches Feld erforscht haben, werden die StudentInnen im SS ihre persönliches Themenfeld weiterentwickeln.

In Anlehnung an ein Gerüst von Henk Borgdorff wurde eine Aufgabenfeld festgelegt, nach welchen die StudentInnen ihrer Arbeit bis zur Präsentation und Dokumentation im Juni entwickeln werden.

Was kann als Absicht der eigenen künstlerischen Forschung definiert werden?

Was ist der individuelle - originäre Beitrag?

Was ist das Neue der eigenen Forschungsleistung?

Welche Formen des Wissens werden dabei angestrebt?

Innerhalb welchen Problemfeldes wurde die Arbeit entwickelt bzw. mit welchen Fragestellungen wurde dabei gearbeitet und wie hat sich dadurch die Praxis entwickelt?

Was ist der kontextuale Raum, in welchem sich die Arbeit transformiert hat und welche Methoden der künstlerischen Forschung wurden dabei angewandt?

Dabei werde wir immer wieder die Begriffe präsent und relevant diskutieren ?

Ziel soll es sein, dass die am Seminar teilnehmenden StudentInnen Ende Juni ihre Arbeiten präsentieren und dokumentieren.

Eine Ausstellung der künstlerischen Forschungsergebnisse der StudentInnen des Seminars ist am Ende des Sommersemesters im AIL (Angewandte Innovation Laboratory) angestrebt.

So wie im WS ist eine eintägige Exkursion (Ausstellungsrundgang Wien) an einem Samstag geplant und wird bis Mitte April fixiert.

 

Die StudentInnen formulieren ihre individuellen Absichten.

Sie versuchen innerhalb ihrer Arbeit das Neue - den spezifischen originären Beitrag zu formulieren.

Dabei benützen sie ihre subjektiven Methoden und legen als ein Ziel fest, was durch die Weiterentwicklung erreicht werden soll.

Kontext dieses Prozesses und das Feld der Forschung soll dabei formuliert werden.

Am Ende des Sommersemesters werden die Ergebnisse und Untersuchungen der künstlerischen Forschungsarbeit der StudentInnen präsentiert und dokumentiert.

Das Seminar besteht aus den Teilen: Künstlerische Projektarbeit und Praxen und es ist wichtig an beiden Teilen teilzunehmen, was auch leicht möglich ist, da die beiden Seminarteile zeitlich hintereinander stattfinden.

In diesem Seminarteil steht die individuelle künstlerische Praxis der StudentInnen im Zentrum des Seminars.

Alle Zwischenergebnisse der künstlerischen Forschungsarbeit sollen hierbei permanent innerhalb der Gruppe gezeigt und gemeinsam reflektiert werden.

Unumgänglich ist dabei die individuelle künstlerische Forschungsarbeit außerhalb des Zeitraums des Seminars.