Es können Studierende, welche nicht im WS 17/18 mitgewirkt haben auch im Sommersemster neu einsteigen. 

Dieses Seminar ist eng verknüpft mit dem Seminarteil Künstlerische Projektarbeit der Transformativen Projektpraxen. Beide finden an den Donnerstagsterminen statt.

Aufbauend auf den Erfahrungen des WS 17/18 werden die im WS erarbeiteten praktischen Transformationen im Sommersemester erweitert, fortgesetzt und in diesem Seminarteil innerhalb der Gruppe präsentiert.

Die Studierenden entwickeln per Zufall oder selbstgewählten Entscheidungsprozess den Impuls einer-eines anderen StudentIn  individuell weiter.

Die konkrete Praxis wird gemeinsam zwischen Seminarleiter und Studierenden entwickelt.

Die gedankliche Grundkonzeption bietet das Prinzip der stillen Post. Das bedeutet man erhält als Impuls eine künstlerische Arbeit. Dieser Impuls wird durch eine individuelle Technik eines Studierenden weiterentwickelt und wiederum an den nächsten Studierenden weitergegeben, wobei die künstlerischen Techniken gemixt werden können.  Sämtliche künstlerische Artikulationsformate sind möglich: z.B. Performance, Text, Zeichnung, Video, Musik, Projektion, etc. ...

Prozess- und ergebnisorientiertes Arbeiten bildet die Basis des Seminars.  

Die Zwischenergebnisse (die künstlerischen Arbeiten der Studierenden) - im Seminar werden sie den Charakter künstlerischer Skizzen haben - werden laufend im Seminar gezeigt und weiterentwickelt.

Die Grundstruktur des Seminars ist performativ und interaktiv.

Was ist die künstlerische Praxis? 

In welcher Weise erweitern, verändern, reduzieren, verdoppeln wir künstlerische Arbeiten?

Diese und ähnliche Fragen werden in diesem Seminar durch die Praxis des künstlerischen Arbeitens erforscht und untersucht.

Regelmässige Teilnahme am Seminar

Vorstellen der individuellen künstlerischen Arbeit

Bei den ersten beiden Terminen: 22.3. und 12.4. ist eine Anwesenheit auf Grund der konzeptuellen Projektpraxis des Seminars erforderlich und besonders erwünscht. Wir werden an diesen beiden Terminen die Termine des Sommersemesters fixieren. Weiters werden wir an diesen Terminen Charakter, Modus, Ablauf des Seminars definieren.

Eine Abschlusspräsentation am Ende des Sommersemesters ist angestrebt und kann erfolgen. Die Form hierfür soll gemeinschaftlich festgelegt werden.

Das Seminar steht im direkten Zusammenhang mit dem Seminar: Künstlerische Projektarbeit - Transformative Projektpraxen.

Es sollten beide Seminare parallel belegt werden.

Termine können nach den Vereinbarungen am 22.3. und 12.4. auch geblockt werden (Beginn dann früher).

Seminartermine nach den ersten beiden Terminen: 22.3. und 12.4. können auch entfallen, wenn es die gemeinsam konzipierte und ausgehandelte Projektpraxis durch die externe Arbeit der Studierenden erlaubt.

Im Vordergrund der Entscheidung steht hierbei mehr die Qualität der Ergebnisse der künstlerischen Arbeiten und wenige die wöchentliche Strukturierung des Seminars.

Die konkreten gemeinsamen Seminartermine werden am 22.3. und 12.4. fixiert und auf der Base veröffentlicht.