Kulturelle Identität zwischen Integration und Differenz in der kommunikativen Praxis 

Künstlerische Selbsterfahrung in der Gruppe

Methodische Überlegungen

Anhand von konkreten Beispielen kultureller Erfahrung soll versucht werden, eine Klammer zu bilden zwischen einem allgemein-gesellschaftlichen Kontext, methodischen Überlegungen und der aktuellen Bildsprache der teilnehmenden Studierenden. In der gemeinsamen Arbeit erkennen wir ds eigene künstlerische Potential im Dialog als eine differenzierte und spannende kulturelle Positionierung zwischen Vertrautem und Fremden.

In diesem zweiten Workshop zum Thema "Kulturelle Identität " stehen Fragen von Kultureller Identität zwischen Integration und Differenz in der kommunikativen Praxis im Vordergrund. Wir werden die Gruppe als „kulturellen Biotop“ nutzen und das eigene künstlerische Potential als Basis einer Begegnung mit dem oder der Anderen nutzen. Fragen, welche aus dieser gestalterischen Arbeit auftauchen, sind besonders für das im kommenden Semester angebotene Praktikum zur Erschließung außerschulischer Berufsfelder relevant.

Ziele

Nutzung der eigenen kulturellen Ressourcen für eine künstlerische und kommunikative Praxis.

Verknüpfung von künstlerisch-gestalterischen und sozialen Kompetenzen im Kontext einer kulturell-sensitiven künstlerischen und kunstpädagogischen Arbeit.

Durchgehende Anwesenheit, 

Selbst-Reflexion

Einige schriftliche methodische Überlegungen

Diese LV schließt inhaltich sowie formal an den vorhergehenden Workshop der LV "Ausserschulische Berufsfelder" (S50761, 2.0.ECTS) mit dem Thema "Kulturelle Identität als künstlerische und kunstpädagogische Ressource".

Obwohl die beiden LV's separat besucht werden können, wird sehr empfohlen die zwei geblockten Workshops beide zu besuchen.